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Die Wurzeln der heutigen Systemtechnik Hölzer GmbH reichen zurück bis in das Jahr 1943, zur Generation des Großvaters der heutigen Geschäftsführerin, Frau Silvia Hölzer-Becker
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2005
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Aufbau eines internationalen Netzes von Vertrieb- und Service-Partnern, strategische Erneuerung der internen Organisation zur Bearbeitung steigender Komplexität von Kundenanforderungen und damit Absicherung zukünftigen Wachstums des Unternehmens
Markteinführung einer neuen Laser-Kalibrierstation für Werkzeuge in Leiterplatten-Bohr- / Fräsmaschinen mit einer außergewöhnlichen Messleistung: Schaftwerkzeuge mit einem Durchmesser bis 30µm.
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2004
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Neue Generation zeitgemäßer, an den Märkten der EMEA-Region ausgerichtete, Leiterplatten-Bearbeitungsmaschinen auf Plattformbasis. Betonung des modularen Zellen-Prinzips für die Anwendungen: Leiterplatten-Nutzentrennen, Leiterplatten Markieren mit Inkjet/ Laser, Laser-Trennen sowie Stanzen
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2002
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Generationswechsel in der Geschäftsführung mit Übergabe der Geschäftsleitung an Tochter Silvia Hölzer-Becker
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1996
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Erweiterungsinvestitionen im Geschäftsbereich Folienstanztechnologie zur Bearbeitung des weltweiten Marktes.

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1993
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Bau der ersten Leiterplatten-Röntgenbohrmaschine im Hause Systemtechnik Hölzer GmbH.

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1989
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Systemtechnik Hölzer GmbH vermarktet europaweit die erste Leiterplatten-Nutzentrennmaschine und nimmt für die folgenden Jahre eine Voreiterrolle bei Design & Entwicklung ein, die noch bis in die heutige Zeit als Inspiration und Maßstab für unsere Marktbegleiter dient. Zu den hervorzuhebenden Leistungen der folgenden Jahre zählen Maschinen auf Granitbasis mit Luftlagertechnologie und Linearmotor-Technologie, Trennen von oben/unten und Werkstück-Handling über Rundtische, Mehrfach-Stationen, Bundumlaufsysteme oder in-line. Die internationale Kundenbasis der kommenden Jahre schließt u.a. Bosch, Siemens, VDO, Kostal, Temic, Braun, und Standorte der „Big-Five“ im EMS, etc. ein, bei denen unsere Maschinen weiterhin z.T. noch mehrschichtig im Einsatz sind.

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1988
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Gründung der Systemtechnik Hölzer GmbH als spin-off der Schmoll GmbH. Die Tätigkeit des neuen Unternehmens erstreckt sich bis heute auf die Bereiche Maschinenbau, Sondermaschinenbau, Luftlagertechnik und Stanzmaschinen /-werkzeugbau.
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1980
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Der Privatbetrieb des Einzelunternehmers Heinz Schmoll geht in eine GmbH über und Wolfgang Hölzer übernimmt die Geschäftsführung. Die Mitarbeiterzahl wächst kontinuierlich auf ca. > 70 Mitarbeiter.
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1962
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Nach innovativer Entwicklungstätigkeit bringt Heinz Schmoll die erste Leiterplatten-Bohrmaschine auf den Markt, auf Basis derer sich die heutigen, CNC gesteuerten Spezialmaschinen für die Bearbeitung von Leiterplatten entwickelten.
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1960
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Eintritt Wolfgang Hölzer in das Unternehmen von Heinz Schmoll, nicht nur als Mitarbeiter sondern auch als Schwiegersohn. Er beeinflusst maßgeblich die Ausrichtung des Unternehmens im Bereich Maschinenbau und sorgt nachhaltig für den zukünftigen Erfolg des Hauses.
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1943
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Ing. Heinz Schmoll gründet die Firma "Ing. Heinz Schmoll, Werkzeug und Vorrichtungsbau" in Kronberg. Aus der in den Anfangstagen in einer Garage ansässigen Firma, die Schnitt- und Stanzwerkzeuge fertigt, entwickelt sich in relativ kurzer Zeit ein Spezialunternehmen für Sondermaschinen und Vorrichtungen.
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